Der Ultratrail an der Zugspitze zieht jedes Jahr viele Trailer in ihren Bann und wird schon als “Familientreffen” als Pflichtveranstaltung für das laufverrückte Volk dick in den Kalender eingetragen. Die mittlerweile 6te Auflage vom Veranstalter Plan B.
Für Jules und mich, sollte es dieses Jahr auf zum ersten Trailabenteuer gehen. Da ich letztes Jahr meinen Start kurzfristig wegen Krankheit abbrechen musste, freute ich mich dieses Jahr umso mehr daran teilnehmen zu können. Den Startplatz hoben wir uns gemeinsam bis zur Ankunft in Grainau auf. Wir dachten es könnte so dieses Jahr nur Glück bringen.
Im Vorfeld hörten wir nur tolle Geschichten von lieben Trailfreunden. Auch unsere Flitzpiepen Chrissi, Christian und Olli kamen letztes Jahr in den Genuss an der Zugspitze Trailluft zu schnuppern. Was die drei vergangenes Jahr erlebten, könnt ihr hier nachlesen. Umso leichter fiel uns die Entscheidung den ZUT für unser erstes grünes Abenteuer auszuwählen.
Um von Berlin nach Grainau zu fahren bedeutet sechs Stunden Autofahrt. Um eine erholte und entspannte Ankunft zu ermöglichen, empfiehlt es sich mindestens ein bis zwei Tage vorher anzureisen. Olli und ich haben den freien Tag vor dem Event genutzt, um uns mit der Gondel vom Kreuzeck zum Osterfelderkopf chauffieren zu lassen. Eine fantastische Aussicht kann man dort auf der Aussichtsplattform “AlpspiX” genießen. Jedoch nichts für Leute mit Höhenangst! Von da oben geht es 1000 Meter tief in die Schlucht. Die Aufregung stieg langsam an als ich die ersten orangen Markierungen am Osterfelderkopf entdeckte.
Beeindruckend dieser Blick von dort oben! Aber für mich an diesem Tag noch unvorstellbar da am nächsten Morgen hochzulaufen. Respekt hatte ich eigentlich genug vor 25 KM und 1595 Höhenmeter. Jetzt kam noch leichte Furcht dazu, da es nun endlich bildhaft direkt vor meinen Augen war. Schnell verdrängte ich die Furcht und versuchte den Abend auf der Pastaparty zu genießen. Dieses Jahr trafen wir wieder einige bekannte Gesichter. Oriane von „Moving Uphill” und Katrin Schneider von „Katrin goes Triathlon“ sowie Alex unseren Sandboxwarrior.
Tausende Fragen gingen Jules und mir durch den Kopf: werde ich es morgen hier hoch schaffen? Schaffe ich die Zeitlimits? Wird es tatsächlich Regnen und Gewitter geben? Geht meine Verpflegungsstrategie während des Trails auf? Habe ich genügend trainiert?…all diese Fragen kennt ihr sicher auch!
Die Wetteraussicht für unseren großen Tag versprach leider wie vergangenes Jahr wieder Regen und evt. sogar Gewitter. Mit viel Glück könnte es sich auch halten. Trail ist eben immer Abenteuer!
Raceday: Den Morgen konnten wir entspannt angehen lassen. Die Basetrailer starteten erst um 11:30 Uhr in Garmisch-Patenkirchen. Also erstmal ausgiebig gefrühstückt und dann zum Start gefahren. Beim Einchecken in den Startblock wird jeder Teilnehmer auf Vollständigkeit seiner Ausrüstung überprüft. Wir waren in diesem Punkt tiefen entspannt, da wir unsere Laufrucksäcke gefühlte 100 Mal vorher überprüften. Pünktlich zur geplanten Zeit wurden wir dann auf die Strecke geschickt. Auf ins Grüne Abenteuer!!!
Die ersten zwei Kilometer vergingen wie im Flug. Kein Wunder hier gab es noch keinen einzigen Höhenmeter. Die Stöcker konnten noch getrost verschnaufen vom Nichtstun. Danach ging es dann auf die Höhenschlacht. Der erste Anstieg und 400 Höhenmeter warteten bis zum ersten Verpflegungspunkt (VP) und gleichzeitig unserem ersten Etappenziel. Wir ließen es sehr locker angehen. Gefühlt waren wir schon bei den allerletzten, aber das war total nebensächlich. Bei einem Trail geht es um das Erlebnis und den Genuss der frischen Luft da oben. Leider musste ich Jules an dieser Stelle schon verlassen. Unsere Wege trennten sich. Sie wollte sich nur auf sich konzentrieren, ohne Druck und hatte leichte Kreislaufprobleme. Nur unter Murren konnte ich sie allein lassen. sie musste mir aber ganz fest versichern, dass Sie sich bei den Ordnern meldet sobald sie das Gefühl hat, Hilfe zu benötigen. Ich hatte sie die ganze Zeit im Hinterkopf und wollte besser auf Nummer sicher gehen. Also schrieb ich Olli eine kurze Nachricht mit meinem Handy, in der Hoffnung die Jungs könnten Sie am ersten VP ggf. mitnehmen falls es an dieser Stelle schon vorbei sein sollte.
Weiter ging es für mich. Ich hoffte vielleicht auf einen netten Plausch. Aber Stop, ich musste doch das erste Zeitlimit schaffen. Gott sei Dank hatte ich mir die Cut-Off-Zeiten vorher auf meinen Unterarm geschrieben. Ein Alptraum, den Trail hier schon beenden zu müssen. Ein Blick auf die Uhr ließ mich dann doch aus meinem Träumeland aufwachen.
Am ersten VP angekommen erblickte ich Olli leider nicht. Kurz verwirrt, aber glücklich die ersten 400 Höhenmeter im Sack zu haben, erinnerte ich mich, dass er eventuell doch mit der Gondel zum nächsten VP fahren wollte. So stopfte ich mir Melone und ein paar salzige Kekse in den Mund. Hunger hatte ich hier noch nicht, aber besser wie nix im Bauch dachte ich mir. Vergebens suchte ich eine Toilette. Leider gab es weit und breit keine Möglichkeit. Am Wegesrand war es auch nicht möglich, da rechts und links vom Weg gleich der “Abgrund” lag. Also einfach weiter machen. Ein Blick wieder auf die Uhr. Uuupss, gerade noch das Zeitlimit geschafft. Erschrocken war ich, dass ich es so knapp schaffte. Ich hatte die Strecke mit dem Höhenprofil vorher genau studiert. Daher wusste ich das jetzt ein Abschnitt mit ca. vier einfacheren Kilometern kommt. Hier könnte ich ja dann vielleicht wieder ein bisschen Zeit gut machen. Im Hinterkopf machte ich mir weiter etwas Sorgen. Wie erging es Jules wohl jetzt?!
Und danach kam der Hammer – 7 Kilometer nur Bergauf!!! Ich aß fleißig alle ein bis zwei Stunden meine Salztablettchen, um Krämpfen vorzubeugen. Funktionierte bis dahin auch ganz gut. Im Entenmarsch ging es jetzt Stück für Stück steil die Serpentinen hoch und meinen Stöckern verlangte ich vollen Einsatz. Feinste Singletrails schlängelten sich nun für mehrere Stunden bergauf. Einen Blick auf meine GPS Uhr wagte ich lieber nicht mehr. Das wollte ich mir mental nicht antun.
Ab und an hörte man von hinten ein “Vorsicht!”. Das können nur die schnellen Supertrailer sein. Jetzt waren alle Distanzen auf dem gleichen Weg. Gänsehautstimmung. Beeindruckend wie leichtfüßig sie den Berg scheinbar ohne Anstrengung hochflogen. Langsam nahm ich die berüchtigten Glocken war. Das muss der nächste VP sein. Meine Freude hielt sich Grenzen. Olli, Chris und Chrissi berichteten aus letztem Jahr, dass man noch eine Weile Bergauf läuft, auch wenn man die Glocken schon hört. Eine Stunde später wurde das Geräusch endlich etwas lauter, aber noch kein Ende in Sicht. Erste Mitstreiter mussten sich eine kurze Verschnaufpause am Wegesrand gönnen. Aber mir ging es noch ganz gut, also fleißig weiter wandern. ;)
Am nächsten VP nun auch angekommen. Hier müsste mir Olli gleich entgegenkommen. Freudestrahlend erblickte ich ihn. Er versicherte mir auch gleich, dass Jules schon Kontakt mit ihm aufgenommen hat. Ihr ging es besser und sie versuchte die nächste Etappe zu bewältigen. Das beruhigte mich. Da es hier oben langsam immer kälter wurde, beschloss ich warmen Tee zu trinken. Hunger hatte ich immer noch nicht. Zwischendurch hab ich mir jedoch brav immer wieder ein Gel gegönnt. Ein Blick auf die Uhr wagte ich schon lange nicht mehr. Egal, sie werden mich schon raus nehmen falls ich zu langsam bin. Kurz aufgewärmt und schon ging es gleich die dritte Etappe mit ca. 400 Höhenmeter den Osterfelderkopf hinauf. An diesem Verpflegungspunkt sollte ich bald wieder sein. Nach dem wärmenden Tee sollte ich hier nun die Spitze vom Osterfelderkopf umrunden, wo Olli und ich den Tag vorher noch entspannt einen Kaffee schürften.
Am höchsten Punkt angekommen …Yeah!!! Und ab sofort hieß es für mich nur noch Downhill!!! Da oben am Osterfelderkopf hatte ich zumindest ein Schild erwartet das darauf hinweist oder irgendeinen motivierenden Spruch wie “Von hier kannst das Ziel schon sehen”…etc.. Leider weit und breit nichts. Hier gönnte ich mir meine kurzen fünf Minuten, genoss die Aussicht und atmete einmal tief durch. Die Sonne kam raus. Herrlich. Juhuuuu und jetzt Downhill – wie ich mich darauf freute :) !!
Ich ließ einmal ganz kurz einfach laufen…doch schon bei der nächsten Kurve musste ich sprichwörtlich bremsen, da der Boden uneben wurde. Kleine und große Steine, Pfützen, Schnee und scharfe Kurven machten ein unbeschwertes Laufen unmöglich. Ich schaute bei jedem Schritt konzentriert, wo ich meinen Fuß setzen sollte ohne auszurutschen oder umzuknicken. An die Zeitlimits hatte ich überhaupt keinen Gedanken mehr verschwendet. Dazu kam auch noch, dass scheinbar alle anderen Teilnehmer viel schneller waren als ich. Ich war verblüfft, wie die anderen Mitstreiter teilweise ohne Stöcker an mir vorbei tapsten. Leider musste ich jedes Mal beiseite gehen, da es nur Singletrails waren. Ich fühlte mich störend. War ich so langsam? Anscheinend schon. Die gestiegene Konzentration ließ mich verkrampfen. Mein Nacken verspannte sich immer mehr. Meine Stöcker habe ich weiter fleißig eingesetzt. Sicher ist sicher.
Die Kraft verließ mich langsam, mittlerweile hatte ich schon einiges hinter mir. Ich hätte mir im Leben nicht vorstellen können, dass diese Downhills so anstrengend werden. Mich motivierte Olli noch einmal am letzten VP zu sehen. Das gab mir Kraft. Ich tankte noch eine heiße Tomatensuppe. Kurzen Plausch und noch einige Hinweise von Olli mitgenommen. Er ist den letzten Downhill vergangenes Jahr schließlich auch gelaufen. Dieser Downhillabschnitt war mein absolutes Motivationstief. Kopfschmerzen machten sich breit, mein Nacken und mein Rücken verspannte sich immer weiter, die Oberschenkel kochten. Alle Lockerungsversuche schlugen fehl. Einer nach dem anderen überholte mich. Der Boden war matschig, glitschig- viele Mitstreiter rutschten mit mir die Wette nach einander aus. Bis es mir auch die Beine komplett wegzog. Ich legte mich lang. Es konnte gefühlt nicht mehr schlimmer kommen. Nun genehmigte ich mir doch gleich eine kleine Pause auf dem Boden. Dreckig war ich jetzt eh schon. Nach kurzem Fluchen und Maulen wurde das Krönchen aber wieder gerichtet. So weit kann das Ziel doch nicht mehr sein. Fies vom Veranstalter war, dass er die letzten 5 KM tatsächlich jeden Kilometer ausschilderte. Ich hätte schreien können.
Zwischen den Bäumen erblickte ich nun eine Straße. Whohoooo.. .jetzt kann es tatsächlich nur noch ein Katzensprung sein. Noch 2 KM. Der Downhill war geschafft. Noch die letzten beiden Kilometer locker auslaufen. Die Beine waren schwer wie Blei. Auf dem Boden erblickte ich nun endlich mal ein neckisches Motivationsschild: “Lächle mal…die vor dir sehen genauso Scheiße aus!!!”. Es funktionierte, ich grinste. Meine kochenden Oberschenkel erlaubten mir nur ein ganz sanftes joggen. Ich versuchte den klatschenden Leuten am Wegesrand als Dankeschön für die Aufmunterung zu zulächeln. Es fiel mir soooo sooo schwer. Die Erschöpfung war arg. Noch einmal um die Kurve und dann war das Ziel nach fast sechs Stunden erreicht. Ich genoss die letzten Meter doch noch einmal und mein ganzer Körper wurde vor lauter Euphorie mit Gänsehaut überschwemmt. Wow, ich war geflasht. Dieser Zieleinlauf war einmalig. Noch nie habe ich sechs Stunden am Stück Sport gemacht. Erschöpft fiel ich Olli in die Arme. Danke, Danke, Danke, dass du mich so toll unterstützt hast!!!
Im Ziel musste ich dann erfahren, dass es Jules leider nur bis zum zweiten VP noch schaffte. Hut ab vor der schwierigen Entscheidung “auszusteigen” Jules. Es ist eben nicht jeder Tag gleich. Gesundheit geht immer vor!
Ob ich es noch einmal tun würde? Jaaa definitiv!!! Es war sehr beeindruckend und unbeschreiblich für mich. Eine persönliche Grenzerfahrung dazu. Die fantastische Aussicht und die Natur erleben zu dürfen, möchte ich nicht mehr missen. Eins habe ich gelernt: Die Berge machen ihre eigenen Gesetze. Wettermäßig war alles dabei und der starke Regen am Vorabend machten den Trail gleich ein paar Grad schwieriger, aber eben auch abenteuerlicher. Ein super Trail-Einstieg war es für mich. Sehr dankbar ihn erleben zu dürfen!
Ein paar Bemerkungen noch am Ende. Was ist uns positiv in Erinnerung geblieben? Wo sehen wir noch Verbesserungspotential?:
Positiv:
– toll organisiert
– die Helfer super motiviert
– ein sehr ausgiebiges “Buffet” an den Verpflegungsstationen, von Läufer für Läufer eben
– sehr sicher, an vielen Stellen war die Bergwacht und ab und an fuhr ein Streckenposten den Leuten mit einem Motorrad hinterher, zumindest bei den Passagen wo es ging
– beeindruckender Empfang am Vorabend bei der Pastaparty und Zieleinlauf im Grainauer Festzelt
– sehr schöne Finisher-Medaille und gut bestückter Starterbeutel
Negativ:
– als Basetrailer fühlt man sich etwas ausgegrenzt: kein Gutschein für die Pastaparty (mussten für 10€ ein extra Ticket kaufen), kein Shuttle zum Start, kein Finisher-Shirt; besonders den Anfängern soll es doch in schöner Erinnerung bleiben; nicht das man viel erwartet, aber zumindest sollte es gleichberechtigt unter allen Läufern sein
– Shuttle für DNFs nicht möglich? Jules musste am VP 9/ VP 10 mit der Gondel zurück ins Tal fahren, Kostenpunkt extra 17 Euro
– Cut-Off-Zeiten gibt es beim Basetrail gar nicht, wie wir wirklich “schmerzhaft” erfahren mussten; den Zeitdruck könntet ihr doch Anfängern nehmen oder nicht?
Habt ihr auch schon einen Trail gefinshed? Welchen würdet ihr Anfängerin empfehlen?
Anbei noch ein paar Eindrücke
10 Kommentare
Was für eine herrliche Natur wir in Deutschland doch haben! Oder liegt das an eure so eindrucksvollen und super getroffenen Bilder? Auf jeden Fall ein Augenschmauss! Nächstes Jahr im Juni werden wir uns glaub ich auch ein paar Tage frei nehmen, für dieses einzigartige deutsche Natur Trailing! Und ehrlich gesagt war ich noch nie auf dem grösstem deutschem Berg! Einen super Blog den ihr hier habt, ihr Flitz Piepen! Grüsse aus Kassel!
Hey Nicole, danke für das lob! Ehrlich gesagt ist das in Live noch viel schöner als auf den Bildern, macht das ruhig dort in den Bergen kann man sich schon wohlfühlen. In Kassel seid ihr bergtechnisch genauso verwöhnt wie wir Berliner ;)
Hej Nicole, ganz herzlichen Dank! Diese Farbenpracht ist wirklich etwas ganz besonderes! Besonders mochte ich die Kontraste, wenn die Sonne schien. Knallblauer Himmel, saftiges Grün und dazu die weißen Schneefelder. :) Hach..könnt schon wieder loslegen…Falls ihr eine Reise unternehmt und in dieses Richtung fahrt, müsst ihr euch unbedingt den Eibsee anschauen! GLG Miele
Super Miele! Ich gratuliere dir ? Wörthersee trailmaniak kann ich dir empfehlen ? lg aus Kärnten
Hej hej, vielen lieben Dank für dein Kommentar! Trailmaniak klingt wirklich verlockend ;) Von den Höhenmetern her, kenne ich es ja nun schon “fast”. Vor Ultralaufen, habe ich wirklich sehr großen Respekt! Mal sehen, wer weiß eines Tages…Liebste Grüße nach Kärnten!!!
[…] „ZUT 2016 – ein Grünes Abenteuer“ – Lesen […]
Nun habe ich endlich mal etwas mehr Zeit gehabt, um deinen Beitrag noch einmal genauer zu lesen. Wirklich schade. Die Punkte, die es zu verbessern gibt, wäre jetzt für mich als Traileinsteiger oder auch als jemand, der so einen Lauf nur mal zum Ausprobieren mitmachen möchte, schon eine große Hürde. Aber in jedem Fall hast du eine wirklich tolle Leistung vollbracht. Der Ausblick dort ist ja gigantisch. Da lohnte sich sicher jeder Schritt. Sei lieb gegrüßt.
Hej, Din. Lieben Dank für deine Zeilen. Hach…ja…ein Träumchen…würde mich jetzt gerne direkt hinbeamen. Wirklich schade, dass ich diese Kritikpunkte anführen musste. Ich würde Einsteigern im Nachhinein auch einen Trail empfehlen mit weniger Höhenmetern (unter 1000 HM reicht!!). Den Sachsentrail zum Beispiel. Ist ja von Berlin auch gut gelegen. Wir haben uns den für nächstes Jahr schon dick in den Kalender eingetragen! ;)
Ein wirklich sehr gelungener Bericht, macht Spaß beim Lesen und motiviert mich selbst bzg. Laufen!
Das hören wir gerne, danke… wir könnten auch nochmal los wenn wir das lesen ;)