Zugspitz Ultratrail 2015 – Das Event was so fett im Kalender eingerahmt war, das man jedesmal beim Blick auf die kommenden Events unweigerlich den ZUT gesehen hat.
Richtige Panik war eigentlich zumindest bei mir nie so richtig aufgekommen. Waren ja “nur” 35km und 1900Höhenmeter :P Olli, der sich als einziger auf die 60Km Distanz traute, hatte da schon mehr mit zu kämpfen. Darum verschlug es Ihn auch mindestens 5x so oft und doppelt so lange auf unsere Trailrunde im Grunewald.
Je näher das Event rückte umso seltsamer fügte sich alles. Statt der geplanten sechs Flitzpiepen über drei verschiedene Distanzen, standen am Samstag Morgen jeweils nur Chrissi (Basetrail), ich (Basetrail XL) und Olli (Supertrail) am Start. Die anderen mussten leider ganz kurzfristig, oder wie Miele noch am Tag selbst, aus gesundheitlichen Gründen den Start absagen.
So hieß es aus 6 mach 3. Das kann ja was werden….
Freitag war unser Anreisetag, Olli und Miele reisten mit den beiden Bloggern Jacob und Oriane nach Grainau. Chrissi und ich fuhren allein, da wir viel Gepäck und zusätzlich unsere Räder für den anschließenden Urlaub dabei hatten.
Zur Überraschung fürs Team und weil Buff Germany so extrem spontan und cool war, machten wir noch kurz einen Abstecher nach München in die deutsche Zentrale. Leider wollte uns die liebe Post die begehrten Schlauchtücher nicht pünktlich zustellen und somit holten wir diese für unsere Starter einfach persönlich ab. Danke Buff !!!
Auf dem Nachmittag waren wir dann auch endlich in Grainau, dem Pilgerort für Trailverrückte aus aller Welt!
Erst schnell die Starterbeutel geschnappt und dann auf die Messe. Hier hörte ich gleich auf den ersten Metern : “Hey das ist doch ne Flitzpiepe!” Anja und Beate von Sziols hatten mich irgendwie schon von weitem erkannt. Endlich lernte ich auch mal die Gesichter hinter dem wirklich lieben Emailverkehr kennen. Erste Amtshandlung von Anja, meine Sziols erstmal ordentlich reinigen, vernünftig die farblichen “pimp-up” Bügel ausrichten. (Ich Chaot hab die natürlich wieder falschrum aufgesteckt).
Weiter auf der Messe liefen mir diverse Twitterraner über den Weg, wer wo wie…Später mehr:)
Jetzt hieß es noch den Sport Conrad Gutschein aus dem Starterbeutel verbraten, was wirklich nicht schwer war. Es gab nichts was es nicht gab!
Generell war der Starterbeutel für den Teilnehmerbeitrag spitzenmäßig gefüllt!
Abends stand das Racebriefing und Kennenlernen der seit Monaten verabredeten Twitterlauftreff Truppe auf dem Plan. Alle waren gekommen: Daniel, Sarah, Bert, Stefan, Ulf, Maty, Oriane, Sascha, Patrick, Katrin und Andre und und und…
Das Racebriefung selbst und der Einlauf in heimischen Trachten mit allen Teilnehmerländerfahnen hatte schon was zeremonielles! Es war ein wirkliches Happening!
Kurzer Plausch und endlich mal die Gesichter hinter dem Online Profil kennengelernt. Machen wir es kurz: Ich hätte mir es schlimmer vorgestellt;) Die Truppe war genauso cool in live wie online (ja diese Aussage wurde sich mit Mannerschnitten erkauft :DDDDD). Später bereiteten wir uns in der Unterkunft auf unsere kommenden Schandtaten vor.
Ganz wichtig war hier die Regenjacke! Da wir eigentlich wie im letzten Jahr auf spitzen Wetter gehofft haben, war die irgendwie nicht eingeplant. Wetterberichte wurden aber täglich schlimmer und so mussten wir ein Tag vorher nochmal vier Stück organisieren.
Achtung: Hier folgt die einzige Erwähnung zu dem vermaledeiten Wetter !
So ein verd…..tes Mi..wetter . Wir fahren extra 800km quer durch Deutschland um rund um die Uhr Regen und oben sogar Schnee zu haben und das im Hochsommer!!!! (Mehr lasse ich mich hier nicht aus, im Videoblog bin ich dafür in jedem 2. Satz am Wetter verfluchen!)
Samstag morgen – Raceday
Olli war als erster mit seinem Start um 9:30 Uhr in Leutasch/Weidach dran.
Olli, Supertrail: “Die Busse fuhren ab 6:30Uhr und die Anspannung wuchs mit jeder Minute. Es war schon witzig in die ganzen Gesichter der Starter zu schauen, wie sie immer wieder in Himmel schauen und nach der Sonne suchen. Im Startbereich wurde Wetterlage mit dem Team Trail&Ooommm einfach weggequatscht, kann man nix machen, wird schon!
Nach dem Startschuss wurde es aber endlich warm. Denn nach nur 3km ging es nicht nur den Berg, sondern auch mit dem Puls hoch. Zum Scharnitzjoch waren immerhin 800Hm auf 5,5km verteilt. Meine Füße waren nach der ersten Pfütze direkt durchnässt und das sollte sich die nächsten neun Stunden auch nicht mehr ändern. In Höhe der Wangalm auf ca. 1700m begann der Regen sich in Graupel zu wandeln und ab 1800m zu Schnee. Wahnsinns Bedingungen, nicht ungefährlich gerade in meinen Minimalschuhen. Schlechte Wahl? Im verschneiten Downhill gab es die ersten Probleme, aber ich denke da hatte kaum ein Schuh so richtig Grip. Und als ob ich nicht genug Mühe hatte, mich auf dem glitschigen Hängen und Wiesen aufrecht zu halten, schossen einige den Berg runter und forderten ihr Glück heraus. Weiter unten sah man dann die ersten verbogenen und gebrochenen Trailstöcker. Meine hielten tapfer, danke! Nach 15km Schnee, Matsch und serpentinenartigen Abstiegen im Wasser wurde es Zeit für eine Stärkung am ersten VP des Supertrails. Drei Stunden war ich hierher unterwegs! Ich griff in jeden der Bottiche, Salami, Käse, Gurken, Nüsse, Brot mit Erdnussbutter, ich war im Futterhimmel!! Obendrauf noch eine Tomatensuppe, dann konnte es weiter gehen. So geschah es an fast jedem Verpflegungspunkt. Ich nahm alle 30-60min eine Salztablette und ab Mittenwald dann Iso zusätzlich zum Wasser. Ich hatte zu keiner Zeit Magenprobleme oder irgendwelche Krämpfe. Die wenige Vorbereitung hat sich also doch gelohnt! Im Ziel war ich nach 8:45 Stunden. Es war ein verdammt geiler Tag!”
Chrissi, Basetrail: “Da es auch für mich der erste “Wettkampf” dieser Art war und ich als Berliner mit den Höhenmeterangaben nicht so richtig viel anfangen konnte, machte ich mir im vorhinein auch gar keine großen Gedanken, was genau da auf uns zukommen würde. Viele denen wir von unserem Vorhaben erzählten, hielten uns für bescheuert, aber ich freute mich einfach darauf mal wieder etwas neues zu erleben! Kaum in Grainau angekommen, waren wir beeindruckt vom Panorama. So langsam dämmerte uns, worauf wir uns da eingelassen haben:-) Die Startnummernausgabe funktionierte problemlos und auch auf der Messe lies es sich gut stöbern. Dort trafen wir auch Ulf und Maty, die mich fast dazu brachten, noch auf die 35 km umzumelden. Aber der Respekt vor der Strecke war dann doch zu groß und ich entschied mich dafür, mit Miele zusammen die 25 km zu bewältigen. Ich habe so etwas ja schließlich noch nie gemacht. Am Abend schüttete es schon wie aus Eimern und wir hofften nur, dass es sich bis zum nächsten Morgen legte. Leider war Petrus nicht mit uns und der Regen hörte nicht auf. Noch dazu musste Miele sich gesundheitsbedingt leider dafür entscheiden, mich zwar zum Start zu begleiten, den Basetrail selbst aber nicht mitzumachen: Der Morgen hätte also nicht viel blöder beginnen können. :-( Nachdem wir die Jungs verabschiedet hatten, machten Miele und ich uns auf in Richtung Garmisch-Patenkirchen. Wir waren viel zu früh dran, vertrieben uns die Wartezeit noch in einem Cafe und studierten noch einmal das Höhenprofil.”
Meine Nervosität stieg von Minute zu Minute und als um 10:30 Uhr der Startschuss fiel, war ich froh, dass es endlich los ging. Die ersten zwei Kilometer durch Garmisch waren noch schön flach, der erste Anstieg ließ jedoch nicht lang auf sich warten. Da ich vom Höhenprofil wusste, dass der Anstieg noch nichts im Vergleich zum wirklichen Anstieg ab Kilometer acht ist, kamen so langsam die ersten Zweifel… Der anhaltende Regen machte die meisten Stellen zu wirklichen Rutschpartien. Aber nachdem der Anstieg bewältigt, ich auf der Partnachalm noch einmal tief durch geatmet und mich voll verpflegt hatte, war ich für die bevorstehenden 1000 Höhenmeter auf neun Kilometern gewappnet. Ich machte einfach ganz entspannt. Ich muss ehrlich gestehen, dass der Aufstieg sich doch ganz schön zog und der Zick-Zack-Kurs einfach kein Ende nehmen wollte. Auch wenn ich froh war, am Verpflegungspunkt angekommen zu sein, war ich doch ganz schön enttäuscht, als es hieß, ein Teil der Strecke ist gesperrt und es geht sofort runter. Jetzt ärgerte ich mich erst recht, dass ich mich nicht noch auf den Basetrail xl umgemeldet hatte. Ich hatte doch noch Energie für den restlichen Anstieg!! So ging es ein bisschen bedrückt bergab, wobei ich mich bestimmt vier oder fünfmal auf den Hintern gepackt habe. Trotzdem machte der Downhill echt Spaß!! Nach knapp 3,5 Stunden und ca. 21 Kilometern war ich im Ziel und überglücklich! Ich war von oben bis unten mit Matsch eingesaut, aber es hat unendlich viel Spaß gemacht!
Ich, Basetrail XL: machte mich nach Mittenwald mit dem Shuttle zum Start um 10Uhr auf den Weg. Mit Bussen am ging es ins ca 30min entfernte Mittenwald und hier direkt in einen trockenen Unterschlupf. Hier sahen auch schon die ganzen Twitterfritzen;) Alex von den Sandbox Warriors, die wir ja immer bei Extremevents treffen, kam auch noch dazu. 10min vorm Startschuss schlichen wir uns in den Startblock. Es wurde noch schnell die Startnummer notiert und kontrolliert ob wir ein Mobiltelefon und die geforderte Ausrüstung dabei hatten.
Los ging es. Einen Kilometer quer durch die Stadt und dann in den Wald und an der ersten größeren Treppe erstmal anstehen…
Das geht hoffentlich nicht so weiter…
Ging es auch zum Glück nicht, es war der einzige Staupunkt auf der ganzen Strecke. Direkt nach der Treppe zog sich die ganze Nummer auseinander und ich beschloss mit Alex einfach in entspanntem Tempo den Basetrail XL durchzulaufen. Bis zum ersten VP dem Gasthof Ferchensee war alles sehr locker. Unsere Trailstöcke blieben im Rucksack und wir liefen locker vor uns her. Einen Schluck Iso und zwei Nutellaschnitten eingeworfen und weiter ging es, wir haben ja schließlich keine Zeit! :)
Jetzt begann das erste hüglige Stück und wir beschlossen die Stöcke zu nutzen. Bergauf immer im zügigen Schritt, bergab wurde wieder gelaufen.
Jetzt wurden die Anstiege auch knackiger und musste schon ab und an gut durchpusten.
Wir liefen wirklich spitzenmässige Singletrails auf und ab.
So und nicht anders, hab ich mir den ZUT vorgestellt.
Immer die GoPro zur Hand um sowas zu filmen, war ich ungefähr bei Kilometer 14 einmal unachtsam und erwische eine Wurzel falsch und es gab ein fieses Knackgeräusch! Erster Gedanke, nein nicht schon wieder das Band im rechten Fuss!!! Zum Glück war es nur die nächsten paar Meter noch leicht schmerzhaft zu spüren und dann verflog es wieder! Das ging gerade noch einmal gut.
Am 2. VP (Partnachalm) kam doch tatsächlich die Sonne raus. Ca. eine Stunde konnten wir wirklich mal die Sonne und die Berge ohne Nebel und Wolken genießen! Wieder nahm ich etwas Kuchen und Iso und diesmal nen halben roten Bullen zu mir und dann hieß es: “Der Berg ruft!” Jetzt sollte es auf sechs Kilometern knappe 1000HM nach oben gehen. Ehrlich gesagt hab ich mir keine Vorstellung gemacht was das genau heisst. Besser war es vielleicht auch, wir haben bestimmt zwei Stunden für dieses Stück gebraucht und es wollte einfach kein Ende nehmen.
Die letzten 45 Minuten des Aufstiegs hörten wir immer wieder Anfeuerungen von den Zuschauern ganz oben. Nur irgendwie sah ich keinen. Irgendwann war ich der festen Überzeugung das da einfach Lautsprecher in den Wald gestellt wurden um Wölfe oder ähnliches zu verscheuchen :D Aber nein es waren wirklich Menschen.
Oben am VP Talstadion Längenfelder war es deutlich kühler. Auf 1700HM sind halt andere klimatische Bedingung als unten. Ich nutze den VP voll aus. Warme Tomatensuppe mit Nudel und Getränke aufgefüllt und einmal durchgeatmet. Hier erfuhren wir auch, das Aufgrund der Wetterbedingung die Strecke um fünf Kilometer gekürzt wurde und statt um den Berg mit weiteren 400HM ging es wieder abwärts. Da mal wieder der Regen einsetzte und ich mittlerweile gut ausgekühlt war, war ich nicht böse. Alex, der sich mit irgendeinem Sanitäter festquatschte muss ich nach !!!20 Minuten!!! davon überzeugen nun doch mal weiter zu laufen, ich glaub die würden da sonst heute noch stehen!
Jetzt begann einer der anspruchsvollsten Passagen des Laufs, der Downhill ins Tal. Durch den Dauerregen waren die Steine richtig rutschig und es teils sind wir wie im Flussbett den Berg runter. Mittlerweile kamen auch immer mehr schnelle Supertrailer die einen mit einem Affenzahn überholen mussten. Egal wie glatt oder gefährlich die Situation war, von hinten rief einer: “Vorsicht, platz da!”
Ich bin ja eigentlich nicht schadenfroh, aber wenn es dann den einen oder anderen mal auf den Allerwertesten gesetzt hat, musste ich schon schelmisch grinsen! Alex und ich nahmen auch Fahrt auf und wurden immer mutiger. Über einen großen Stein wollte ich mit einem Satz rüber und bei der Landung passierte es. Ich bekam so einen Krampf im Oberschenkel, das ich fast seitlinks umgefallen wäre. Fieses Ding! Drei Kilometer vorm Ziel ;( Egal irgendwie komm ich da jetzt auch noch durch, wir drosselten das “Tempo”.
Jetzt kam wir noch an einer Kuhweide vorbei und wir beide knobelten aus, wer hingeht um nen Foto in Nahaufnahme zu machen. Als wir allerdings feststellten, das die “Kühe” ja ganz schön lange Hörner hatten und auch keine Euter, anders gesagt das waren Bullen, cancelten wir unser Vorhaben.
Das letzte Stück ging nochmal durch Grainau selbst und setzen noch einmal zum Laufschritt an. Der Zieleinlauf war echt toll. Chrissi, Miele und die halbe Twittercrew warteten im Ziel und wir waren auch glücklich und ein bisschen traurig durch zu sein.
Endlich mal wieder war mir die Endzeit auf gut deutsch gesagt: Scheiss egal!
Ich war laufen, des Laufens wegen und es war unbeschreiblich toll.
Das ganze Jahr über quält man sich mit Intervallen, Longjogs, Tabatatraining nur um nochmal die eigene Bestzeit zu knacken und vergisst dabei worum es eigentlich geht.
Am nächsten Morgen um 10Uhr trafen wir uns alle wieder im Zielbereich und es wurden die Sieger aller Klassen geehrt und es gab ein Finisherfoto mit allen Teilnehmern! Das war nochmal ein spitzen Abschluss!
Wir sind einfach Trail-Infiziert! Wir können es kaum erwarten wieder irgendwo zu “trailen” !
Alles in allem war der ZUT 2015 eine Reise wert und wir sind auch ganz sicher wieder 2016 am Start!
Eine Kleinigkeit gibt es allerdings schon zu “meckern”, weil man fühlte sich als Basetrailer teilweise etwas ausgeschlossen fühlt: Denn leider waren bei unserem Startbeutel weder die Pastaparty, noch das Dynafit-Cap und auch kein Finisher-Shirt enthalten. So mussten wir die Pastaparty, in deren Rahmen ja auch die Wettkampfbesprechung statt fand, mit knapp 10 € selbst zahlen (und durften uns nicht einmal nach nehmen) und über das T-Shirt hätte ich mich auch wirklich gefreut. So konnten wir leider auch kein Shirt auf dem Finisherfoto präsentieren:-( Auch wenn die Startgebühr für den Basetrail 20€ günstiger ist als für den Basetrail XL, fand ich es schon schade, dass wir so viel weniger im Beutel hatten. Vielleicht könnte man ja überlegen, die Startgebühr zu erhöhen und dafür sowohl die Pastaparty als auch ein T-Shirt zu inkludieren.
Wer noch mal das ganze aus anderer Sicht erleben möchte schaut unbedingt mal bei den anderen Trailern vorbei und liest nach:
Bert,
Ulf,
Maty,
Trail on… eure Trailpiepen
18 Kommentare
Das hört sich doch nach einem tollen Wochenende in den Bergen an! Und beim nächsten Mal stimmt dann auch das Wetter :-)
Es war genial! Manu mache nie einen Trail mit, das ist ähnlich schlimm wie mit Triathlon :D Man bekommt nicht genug…
Sehr cooler Bericht.
Ich freu mich schon wie Bolle aufs nächste Jahr mit euch verrückten.
By the Way. Da oben stimmt was mit meinem Link nicht ;-) Katrin, Andre und Jakob tauchen da unter einem Link auf
Ich weiss nicht was du meinst ;) Danke, da war wohl nen copy-paste Fehler drin.
War echt cool die verrückten mal zu treffen.
Sollten wir öfter machen!
DEFINITIV
Hey, schöner Bericht! Aber bei den Links gehen immer noch einige nicht. XD
Bei Bert fehlt das “r” im grip, Matys seit hat “.com” statt “.de” und bei Andre fehlt der “:” hinter “http”
Ach und kannst du mich bitte noch mit “c” schreiben? Danke! :D
;( ahhhhhhhh ich bin ein verlinkungslegastheniker … JETZT gehts, hoffentlich. Danke JaCob :D
Jedes Mal wenn ich einen Bericht über den ZUT lese weiß ich, dass ich da auch unbeidngt hin muss! Vielleicht ja schon nächstes Jahr!
Ja MUSST du wirklich :D
Toller Bericht, tolle Fotos. War super, Euch persönlich kennengelernt zu haben. Bis 2016 – bei strahlendem Sonnenschein.
Danke, geben wir zurück! Das Timing dich gerade nach dem Zieleinlauf zu treffen war ja auch super! Dein Wort in Petrus Ohren für 2016 !!
Ein sensationell fesselnder Blogbericht über den ZUT.
Ich muss sagen es übt einen gewissen Reiz aus wenn man die Bilder sieht und Eure Berichte liest.
Glückwunsch Euch drei TrailPiepen.
Schade Miele, aber Du bist ja zum Glück noch jung und bekommst bald ‘ne neue Chance.
Good luck for alle the Flitzpiepen for the next Trail.
Herzlichst Birki
Danke für deinen lieben Kommentar, Birki!! Stimmt, ich hab noch einigen Chancen… Ich bin auch ohne Teilnahme ;) jetzt schon infiziert vom Trailern. Es ist so cool und die Leute sind so entspannt…Chris hat es super beschrieben “Happening” =)))
Hihihihi ich hab´s Euch ja gesagt: das Trailfieber ist ansteckend und macht süchtig :-)
Boah diesen Megabericht hatte ich bei meinem letzten Besuch doch glatt übersehen! Echt klasse mit den vielen Bildern. Wie soll das denn erstmal werden, wenn ihr alle den 100er angeht? :-) Genießt die Zeit auf den Trails!
na ein Glück kommst jetzt öfter vorbei ;) dein Teil 4 vom 4Trails fehlt mir auch noch und wenn ich da nächstes Jahr starte bist DU Mitschuld :)
So, nun endlich. Irgendwie vergaß ich immer mein Kommentar auch dazu hier zu lassen. Ein toller Bericht und wir hatten ja auch schon etwas drüber geschwatzt. So ein Trail steht auch noch auf meiner To-Do-Liste. Dann aber nur bei besseren Bedingungen :D Als wenn man sie sich aussuchen könnte. Aber ihr habt das super gemacht!
Ich kenn das mitm kommentieren, ich lese immer gleich, aber dann lenkt mich irgendwas ab und ich sag mir ich schreib später was ich schreiben will und dann bleibts bei später :)
Vielen Dank aber mach es nicht, Trail ist wie Triathlon, da hörst du nie wieder mit auf!!!